Beschreibung

Das natürliche Produkt „Kaliumglukonat“ ist notwendig für die Aufrechterhaltung der optimalen Kaliummenge im Organismus. Es reguliert den osmotischen Druck und die Funktionen des Herz-Kreislauf- und Nervensystems. Es ist empfehlenswert für Menschen, die sich kalorienarm ernähren, sich aktiv körperlich betätigen und für ältere Menschen.

Kalium ist das wichtigste intrazelluläre Ion, Natrium das wichtigste extrazelluläre Ion. Kalium und Natrium sind verantwortlich für die Aufrechterhaltung des intrazellulären osmotischen Drucks im Organismus, ist deren Gehalt zu hoch oder zu niedrig kann es lebensgefährlich werden.

Das Hauptziel von Kalium ist die Konzentration und die physiologischen Funktionen von Magnesium zu halten – das wichtigste Spurenelement für das Herz. Kalium reduziert die Reizbarkeit und Leitfähigkeit des Herzmuskels, bei geringerem Kaliumgehalt im Blut erhöht sich das Risiko von Herzrhythmusstörungen.

Kalium spielt eine wesentliche Rolle bei der Impulsgebung der Nerven zu den Muskeln und bei der Bildung von Acetylcholin (ein Vermittler von Nervenimpulsen). Es reduziert das Risiko der Entwicklung des chronischen Müdigkeitssyndroms und verbessert die Sauerstoffversorgung des Gehirns.

Kalium trägt zur Dehydratation bei und hilft Schwellungen zu reduzieren. In Konkurrenz mit dem Natrium-Ion im Organismus, führt es eine antisklerotische Funktion aus und verhindert deren Ansammlung in den Gefäßwänden.

Bei einer ausgewogenen Ernährung und Verwendung gesunder Lebensmittel erhält der Organismus eine ausreichende Menge an Natrium und Kalium. Für den normalen Ernährungsstoffwechsel sollte das Verhältnis von Kalium und Natrium 1:2 betragen.

Bei Kaliummangel „saugt“ das Natrium eine überschüssige Menge an Flüssigkeit in den Interzellularraum, was zu Stagnation und Ödemen führt, die Zufuhr von Nährstoffen in die Zelle reduziert und die Ausgabe von Stoffwechselprodukten aus den Zellen verlangsamt. Nur eine ausreichende Zufuhr von Kalium kann den negativen Auswirkungen von überschüssigem Natrium entgegenwirken.

Angesichts der Neigung Nahrung mit einem hohen Salzgehalt zu sich zu nehmen, erhöht sich der Bedarf an Kalium, diesen sollte man zusätzlich in Form von Kaliumbasierenden Produkten oder Nahrungsergänzungsmitteln zu sich nehmen.

Darüber hinaus entstehen bei einer Störung des Kaliumstoffwechsels chronische Erkrankungen der Nieren, des Herz-Kreislauf-Systems, des Magen-Darm- Traktes (begleitet von Durchfall und Erbrechen), der endokrinen Drüsen usw. Kaliummangel kann außerdem zu emotionalem und körperlichem Stress führen, dann kommt es zur Anwendung von kaliumsparendem Diuretikum.

Kaliummangel manifestiert sich vor allem in der Beeinträchtigung des neuromuskulären und kardiovaskulären Systems (Benommenheit, Schwächegefühl, Muskel- Atonie, Herzrhythmusstörungen, langsamer Herzschlag).

„Kaliumglukonat“ verhindert Folgendes:

  • Funktionsstörungen des Zentralen Nervensystems;
  • Herz-Kreislauferkrankungen;
  • chronische Nierenerkrankungen;

Eigenschaften

  • Kaliumglukonat, Zusatzkomponenten.
  • die Auswirkungen von emotionalem oder physischem Stress.